February 11, 2011

Christopher Strunk

Frank O'Collins


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@ 39 min:"I said, I would proof the connection between the Vatican and the Holocaust with one word, and the one word is 'Holocaust', the word Holocaust.
It's a Greek word. It is the oldest word to describe this. Holos, which is 'complete', and 'burnt offering' kaustos – 'holokaustos' is the oldest religious term in human history to define the religious ritual of 'burning people alive to God'. Now, if someone says, oh okay, you know that's because they knew it – no: This word was extinct.
It did not exist until it was resurrected by the Vatican and the Jesuits. This word did not exist.

The word that was used from the Middle Ages created by AntiPope Innocent was Immolate (Immolatus) which is 'to Moloch', and that was the preferred word to use that people, when they burned 'are immolated', they offered up to Moloch. The word Holocaust was not used.

Now, any educated Jew today rightly refuses to even pronounce the word Holocaust knowing its real religious term. They use the word Shoah which was chosen in 1948 in opposition to the Vatican's decision to start describing the burning of people by the appointed dictators as the 'Holocaust'. So every time that the dialectic sets up the scenario where they bring back the Holocaust denial and then say, no, it's terrible, the word Holocaust gets pronounced, as it has been around every two or three months millions of times on the internet and across all these papers, not once – I mean, this is what people don't realize is: when they look at their news readers at night, they don't realize that they are dealing with cowards. When they read the journals and the papers, they don't realize that they are dealing with spineless lizards, people that care nothing for their fellow men. They would run a thousand miles away than stand up against evil. These people wouldn't know evil when they fell over it. For all the articles written and for all the stories pronounced about the Holocaust, not one person had the honesty to stand up and say, this is what the word means.
The word means a ritual sacrifice of burning.


Now look, honestly: How can anyone think that the word Holocaust – and the people who use it most frequently being the Vatican – how can anyone imagine, that that is the term, that they are told happened, that this is all about extermining the Jews and just getting rid off a few million people?! I mean, come on, I mean, people have to realize at some point that there's gonna more to it. And if there is more to it, do you really think that the Nazis were spending huge amounts of resources, that should had been going against the battles that they were fighting all across Europe, into this whole complicated process? These were falling into the occult.
No one calls the Nazis stupid. I mean, they were precise, and intelligent, and ruthless.
So, who is pulling the strings here? One word clears it, one word."

"The word means 'to sacrifice, kill as a victim by fire' and is the most specific-purpose designed word to describe this kind of evil sacrifice. [...]
Since the creation of this religious word of power, it remains the official 'legal' term used to describe all people who are killed by fire – therefore 'offered up to Moloch' by simple use of the term."


05/23'07 P. Sorokin: "All religions have threads of spiritual truths at their cores, but they are usually wrapped in such corrosive and spiritually destructive packages that all but the most discerning of individuals would be wise to just walk away. Religions, as Jung said, are defense mechanisms against a direct experience of God. They keep humanity as spiritual infants.
While the Collins brothers admit that the elite used religion to manipulate and control the population, they never stop to question how many of their own religious ideologies might still be relics of this manipulation.
It's unfortunate that, despite their sharp intellects, they have still not seen through the sham of Christianity. While it does engender some positive, genuine spiritual feeling in its adherents, and while it has given rise to remarkable sacred artistry (Rachmaninov's Vespers), this in no way justifies Christianity's more destructive dogmas.
But for the Collins brothers, it's all or nothing. To them, God is still a monarch and 'jealous', off-planet landlord. And Jesus Christ is the only way to keep out of a fiery pit called 'hell'."

red ice

Continuing Counter-Reformation

January 11, 2011

Bürger-Gesellschaft mit Unterbewusstsein



Gerhard Wisnewski im Buch-Interview: Bilderberger – Drahtzieher der Macht

pt 1) Hinter diesem Prinz Bernhard verbergen sich eben noch ganz andere Figuren, und hier wird es dann richtig spannend. Der geheime Gründer dieser globalen Riesenkonferenz, gegenüber der ein G8-Gipfel praktisch nur ein Flohzirkus ist, war ein ehemaliger oder gebliebener britischer Geheimagent und Jesuit namens Józef Retinger. Und das ist eine sehr geheimnisvolle Figur gewesen, die wirklich weltweit ihre Fäden gezogen hat, wie das die Jesuiten schon seit Jahrhunderten zu tun pflegen. Ja, man kann behaupten, dass diese Bilderberger-Konferenz auf einen Jesuiten und Geheimagenten zurückgeht. Da stellt sich natürlich die Frage, wollen wir das, dass unser globales Schicksal von solchen dubiosen Konferenzen bestimmt wird oder wollen wir das nicht?
Infokrieger) Jesuiten gelten ja historisch bei Leuten, die sich mit sowas beschäftigen, als so 'ne Art Pionierorganisation.


Eine neue Technik, die weniger Widerstände aufbaut


pt 2) Das Spannende hier ist, dass die Jesuiten, die im 16. Jh. gegründet wurden, ja die ersten Globalisierer überhaupt und der erste Geheimdienst überhaupt waren oder der erste wirklich professionelle globale Geheimdienst. Und zwar war es so, dass die katho. Kirche neue Missionstechniken in Gestalt des Jesuitenordens erprobt hat – also statt der totalen Tour, sag ich jetzt mal, mit Plattmachen und unter Gewaltanwendung zu missionieren, eine ganz neue Technik, die weniger Widerstände aufbaut: die Technik der Anpassung, die Technik des Mimikry, die Technik des Unterwanderns, die Technik des Steuerns, die Technik des Infiltrierens, die Technik der tausend Masken – das alles haben die Jesuiten entwickelt und auch praktiziert und haben so selbst fernste Kulturen unterwandert und erobert wie beispielsweise den asiatischen Kulturkreis. Und ja, es war auch von vornherein bei den Jesuiten ein Teil dieser Technik Konferenzen zu veranstalten, um die Leute zu umschmeicheln in der fremden Kultur.
Und das hier, diese Bilderberger-Konferenz, da sehen wir eigentlich den letzten Auswuchs vor uns von diesen Techniken, die entwickelt wurden, um fremde Kulturen einzuspinnen und letztlich unter die globale Herrschaft dieser Globalisierer zu bringen.


Dass wir in der Schule nichts darüber lernen, ist sehr interessant


Diese Vorstellung von Politikern, die wir wählen können aus freiem Willen, von den politischen Angeboten, von der freiheitlichen Demokratie – das ist ja nichts weiter als Kulissenschieberei dieser "unbewussten Organisationen" wie beispielsweise Bilderberger oder Jesuiten. Das ist einfach nur Kulissenschieberei, 'ne Beschäftigungstherapie für den Bürger, damit der solange abgelenkt wird, bis gewisse Pläne fertig abgewickelt sind und man diese ganze Tarnung nicht mehr unbedingt benötigt. Also von wegen Demokratie und freier Wille. Und was Sie gesagt haben, dass wir in der Schule nichts darüber lernen, das ist sehr interessant. Über diese Aspekte der Geschichte lernen wir garnichts – warum nicht? Erstens will man das nicht, und was zweitens damit zusammenhängt, sind Bereiche, die zum "gesellschaftlich Unbewussten" gehören: Ich habe schon immer gesagt, man kann eine Gemeinschaft genauso wenig wie ein Individuum heilen, wenn sie nicht das Unbewusste betrachten und das Unbewusste behandeln wie in einer Psychoanalyse. Da fragt sich der Therapeut auch als erstes, ja was sind die unbewussten Probleme des Patienten? Diese unbewussten Konflikte müssen auf den Tisch gebracht werden, sonst kann ich den Patienten nicht heilen. Und das ist kein Unterschied zu dieser Gesellschaft, diese ist auch eingeteilt in die berühmte Freudsche Dreier-Einteilung "Ich, Über-Ich und Es": Da wäre das Unbewusste der ganze Bereich der Geheimdienste, der Geheimorganisationen, das Über-Ich ist natürlich die Verfassung, die uns vorgibt und beschreibt bzw. idealisiert, wie wir eigentlich zusammenleben sollten, wie das Über-Ich in der einzelnen Person, und das Ich ist sozusagen die gesellschaftliche Wirklichkeit. Und der Widerstand, den ich anfangs auch bei mir beobachtet habe, diese Organisation überhaupt zu betrachten, ist auch derselbe Widerstand, den das Individuum verspürt, wenn es sich mit seinem Unbewussten beschäftigen soll. Da hat ja auch schon Freud diese Widerstände beschrieben: 'Hach, was soll ich mich damit befassen, ist doch sowieso alles Quatsch und Blödsinn.' Und dann agiert das Individuum immer weiter vor sich hin und weiß garnicht, wovon es eigentlich gesteuert wird – nämlich von seinem eigenen Unbewussten. Und so ist es hier ganz genauso zu sehen: Wir müssen diese Arbeit von diesen Organisationen wirklich ins Rampenlicht stellen und sie uns anschauen, sonst können wir sowieso keine demokratische Gesellschaft haben. [...] Das ist eben auch etwas, wogegen sich viele Leute wehren, und das ist meiner Meinung nach immer als dieser Widerstand gegen das Unbewusste zu sehen. Hinzuschauen, was ist in dem Unbewussten, weil: Genauso wie das Individuum natürlich wahnsinnig erschrecken kann, wenn es in sein Unbewusstes schaut, kann der Bürger auch furchtbar erschrecken, wenn er in das Unbewusste der Gesellschaft schaut. Das ist ein grundsätzliches Problem. Und von wem werden wir hier eigentlich regiert, von welchen Powerbrokern, wie Sie gesagt haben – das zu erkennen, ist sehr schwierig für manche, und es bedarf einer gewissen Überwindung überhaupt dahin zu schauen.

pt 3) Dieses Buch wird von den Massenmedien praktisch zu Hundert Prozent totgeschwiegen. Warum?
Eine wichtige Gruppe bei der Bilderberger-Konferenz sind z.B. auch die Medien:
Auf derselben Konferenz, von der man überhaupt nichts hört, sitzen riesige Medienkonzerne wie Burda oder Springer, die über Hunderte von Zeitungen und Zeitschriften gebieten, aber statt über diese Konferenz zu berichten, tun sie ganz genau das Gegenteil und schweigen sie in ihren Medien tot. Viele andere Verlage und Redaktionen gehören auch dazu. Für Dtl. wäre da z.B. noch "Die Zeit" zu nennen, die eine sehr enge Verbindung zu der Bilderberger-Konferenz hat. Deshalb darf man sich nicht wundern, wenn man davon nichts hört. Und ich hab mich dann auch nicht weiter gewundert, warum mein Buch nicht besprochen wird, denn hier kann man die Mechanismen direkt arbeiten sehen, um die es bei der Bilderberger-Konferenz geht."

Comment Agency/Kommentaragentur) There is no democracy in a corporate world. (With thoroughly incorporated minds.) Und: Ich denke, man könnte statt von "den Bilderbergern" treffender und aussagekräftiger einfach vom (inoffiziellen) Politbüro Europas sprechen. Denn was ihre Funktion angeht, entspricht diese Organisation doch im Grunde genommen weitgehend dem, was der CFR für Amerika darstellt, oder?


Loyola – loyauté – Loyalität – loyalty


pt 4) D.h. man muss hier nicht unbedingt Zwangsmechanismen einsetzen, dass man Leuten Befehle erteilt oder solche Dinge, nein: sie überhäufen die mit Preisen, sie laden die ein, sie stellen denen die wichtigsten Menschen der Welt vor ... So funktioniert das, dass diese Leute langsam abgelöst werden von ihren Firmenloyalitäten und ihren nationalen Loyalitäten und in die Loyalität einer globalen Top-Gesellschaft, eines globalen Top-Zirkels eintreten, dessen Interessen sich diametral von denen unterscheiden, die z.B. wir beide oder andere Bürger haben.
Infokrieger) In diesen nicht-legitimen Systemen erkenne ich immer wieder diese Kult-Mentalität, ich erkenne immer wieder, dass das Ganze aufgezogen wird wie ein Orden – man fühlt sich dann manchmal wie bei King Arthur an der Tafelrunde. Solche Vergleiche bieten sich eben auch an, denn wenn wir die Nazi-SS vergleichen – und ich meine, da sind wir wieder bei Prinz Bernhard von Niederlanden und solchen Individuen – dann wurde das Ganze aufgezogen als eine Art Orden, wo man diese Rituale zelebriert. Und es gab so viele Ringe, und man wollte immer wieder als Individuum auf den nächsten Ring aufsteigen und in diesem Pantheon sitzen quasi mit diesen scheinbar unsterblichen Figuren. Dabei haben wir's die ganze Zeit zu tun mit Opportunisten wie Adolf Hitler, also wahnsinnigen Opportunisten und Leuten, die weder unsterblich noch Helden noch all diese Dinge waren, die man da immer hinein projiziert. Und ich meine, es gab Zitate von Hitler, wo er sich darauf bezieht, er guckt sich hier Sachen ab sowohl von den Jesuiten als auch von Hochgradfreimaurern usw. usf. Also was ist 'nem Individuum zu raten? Bei was für Dingen sollte man sehr sehr vorsichtig sein, wenn man jetzt eingeladen wird ... also – sag ich mal – als Elitestudent? Wenn man jetzt in irgendeiner Position ist als Polizeichef oder als leitender Redakteur, auf was sollte man achten, wenn man die Aufmerksamkeit von solchen Gruppierungen erregt? Was sind die Warnsignale?


Die rückstoßfreie Welt-Tyrannis


Wisnewski) Das Allerwichtigste, denke ich, ist vielleicht nicht einmal, worauf muss ich denn achten, sondern ich muss mich erstmal selber mit mir befassen und mich entscheiden, will ich für den Bürger arbeiten, will ich für 'ne gerechte Gesellschaft arbeiten, oder will ich für diese Sorte von fast mafiaähnlicher Struktur arbeiten, die den Globus beherrscht. Und wenn ich das natürlich will, dann gibt's für mich nichts Besseres als in bestimmte Verbindungen zu gehen, in bestimmte Klubs zu gehen und hier möglichst schnell Karriere zu machen – an bestimmten Universitäten usw. Aber wenn ich das nicht will, dann sollte ich tatsächlich aufpassen, mich damit nicht irgendwie gemein zu machen und sollte eben lieber an anderen Strukturen arbeiten, an denen ich und andere z.B. arbeiten – Sie natürlich auch – an einer anderen Medienstruktur beispielsweise, einem ganz anderen Mediensystem, was ich für ganz lebenswichtig halte, wenn wir nicht in einigen Jahren tatsächlich in der offenen Tyrannei ankommen wollen.
Und dieses Stichwort haben Sie angeschnitten: Tyrannis.
Meiner Meinung nach leben wir schon längst in einer Tyrannis, allerdings in einer sanften Tyrannis, die wir nicht spüren. Warum spüren wir die so nicht? Ganz einfach, weil sie ganz langsam in Szene gesetzt wird. Über Jahrzehnte. Ein Mensch wie Hitler oder andere Diktatoren haben ja das Problem, dass sie Rückstöße erzeugen. Durch ihr plötzliches martialisches Auftreten scheiden sich die Geister, die Gesellschaft polarisiert sich, es gibt die, die dafür sind, die, die dagegen sind. Das beinhaltet die Gefahr, dass die, die dagegen sind, vielleicht sehr stark sein können, dass die womöglich die Oberhand gewinnen können – wenn nicht sofort, dann aber später ... Solche Rückstöße kann ich garnicht wollen, wenn ich eine wirkliche Welt-Tyrannis errichten will. Wenn ich diese Welt-Tyrannei errichten will, dann muss ich das machen wie die Bilderberger, d.h. ganz langsam. Über Jahrzehnte. Auch über Generationen. D.h. auch bei den Bilderbergern haben wir Generationen vor uns. Wir haben Prinz Bernhard angesprochen, einen der Gründer, heute sitzt da Prinzessin Beatrix, die nachgefolgt ist. Diese Generationenbildung haben wir in vielen Bereichen bei den Bilderbergern selbst.
Diese Tyrannis wird so langsam in Szene gesetzt, dass wir am Ende gar nicht merken sollen, dass wir mitten in einer Diktatur stecken. [...]

Grundsätzlich würde ich sagen, mein Wunsch, meine Hoffnung wäre, dass man diesen G8-Gipfel jetzt mal schleunigst vergessen oder nicht vergessen sollte, aber mal 'n bisschen an zweite Stelle rücken sollte in der Wahrnehmung, auch in der Berichterstattung, und dass man wirklich auf den Top-Platz diese Bilderberger-Konferenz heben sollte. Egal wo. In jedem Blog, in jeder Zeitung, für die man schreibt, die man betreibt, und dass man natürlich beobachten sollte, wo ist diese Konferenz. Dass man auch möglichst viele Leute mobilisiert dorthin zu fahren und gegen diesen gefährlichen globalen Klüngel demonstriert – das wäre wirklich meine Hoffnung. Dass das einfach mehr auf den Radarschirm der Öffentlichkeit – auch des Bürgers auf der Straße – gehoben wird, dass es also nicht mehr möglich ist, diese Konferenz im medialen Vakuum abzuhalten.

pt 5) Jeder Blog, der hier schreibt und der sich einfach nur der Wahrheit und freien Ideen, dem freien Meinungsaustausch verpflichtet fühlt, ist einfach für mich willkommen und ein Segen und ein Gegengewicht zu dieser riesigen Massenverblödungsmaschine, der wir alle ausgesetzt sind. Das sehe ich also sehr sehr hoffnungsvoll, und dem müssen unsere Bemühungen natürlich auch gelten: diese alternative Medienszene weiter auszubauen, zu festigen und auch zu verteidigen gegen antidemokratische Angriffe, die dann getarnt werden beispielsweise als Aktion gegen Kinderpornographie, um jeden praktisch mundtot zu machen – so nach dem Motto, wer dagegen was sagt, wer gegen diese Internetsperren ist, der muss nun wirklich ein Kinderpornograph sein. Gegen solche antidemokratischen Angriffe müssen wir unbedingt diese Medien auch verteidigen, müssen sehr wachsam sein, was da an Aktionen geplant ist.
Was ich übrigens auch für sehr wichtig halte: dass sich nicht jedes dieser Medien immer nur aufs Internet verlässt. Denn das ist ja kein Problem, dann einfach ein paar Server abzuschalten, und plopp sind die ganzen schönen Medien weg. Sondern es muss hier natürlich Backups geben, es muss möglichst Ausdrucke geben.
Man muss sich überlegen, ob man hier nicht auch, wie das z.B. der Kopp-Verlag jetzt macht, einen Rundbrief in Printform veröffentlicht oder zumindest eine Leserdatei von Lesern, die das möchten, unterhält, über die man dann einen Notbrief verschicken kann, wenn das Internet gänzlich abgeschaltet werden sollte oder Teile davon, denn das könnte 'ne ganz große Sackgasse und Falle werden.
Wenn wir uns nur auf diese virtuelle Form und diese virtuelle Plattform verlassen, dann könnten wir eines Tages ganz schön dumm aus der Wäsche schauen. Es sollte also praktisch ein nicht-virtuelles Backup geben, einen nicht-virtuellen Notplan für jedes dieser alternativen Internet-Medien.


Wissenschaft von der (professionellen) Tyrannei (der Professe)


Infokrieger) Und was ist mit der Identität? Denn – was ja keinen überraschen sollte – Leute haben gerne Namen, Leute haben gerne Flaggen mit Mustern drauf, Leute haben gerne diese leicht erkennbaren Attribute, wo man sagen kann, okay das ist meine Gruppe, und in dieser Gruppe bin ich jetzt aktiv. [...]
Warum nicht 'ne Identität schaffen, die sich auf tatsächliche Eigenschaften bezieht? [...] sondern ich bin zuallererst jemand, der versucht, Tyrannei, also diese Wissenschaft von der Tyrannei zu verstehen, und der sich bemüht, dem eine entgegengesetzte Wissenschaft entgegenzusetzen, mit der man sagen kann, wie könnten wir am allerbesten verhindern, dass wir in Tyrannis versinken. Was wäre 'ne Idee, wie sich ein paar grundsätzliche Dinge definieren ließen, womit man sich identifizieren kannund das Ganze ist nicht nur schwammig, sondern wirklich konkret, weil's dann ziemlich bald eben ziemlich rund geht, wenn bestimmte Seiten und Server usw. abgeschaltet werden (sollten) – woran erkennt man sich gegenseitig?


Gerade das Chaos ... Keep it chaotic, baby!


Wisnewski) Gut, ich meine, es gibt ja eine lockere Identität: Man kann (schon) stolz darauf sein, wenn man dieser globalen Recherche-Szene angehört, die unglaubliche Erfolge errungen hat im Fall "11ter 9ter" oder auch in anderen Fällen – bei der "Klimakatastrophe" da ist in letzter Zeit viel zusammengebrochen. Es gibt eine solche lockere Identität bereits, und man kann stolz darauf sein, dieser globalen Szene anzugehören, aber: Vor weiteren Strukturen würde ich warnen, weil solche Strukturen immer sofort angegriffen werden und angreifbar sind durch Geheimdienste. Die werden sofort unterwandert. Ich sag immer, wenn Sie in Dtl. 'ne Partei gründen, sagen wir mal mit zehn Leuten, dann sitzen bereits zwei vom Geheimdienst mit am Tisch – da kann ich Ihnen wirklich Brief und Siegel darauf geben Oder wenn Sie 'ne Veranstaltung machen, sagen wir mal über Globalismus oder eine große Vortragsveranstaltung über den "Elften-Neunten" oder so, da können Sie sicher sein, sitzt 'n halbes Dutzend Geheimdienstler im Publikum: Verfassungsschützer, BND, meinetwegen vielleicht sogar CIA, je nachdem. Deswegen ist es gerade ... die Stabilität dieser Szene resultiert auch aus ihrem Chaos, aus ihrer Vielfalt, aus ihrer Nicht-Definiertheit, verstehen Sie? Je mehr Sie das dezimieren, organisieren, umso angreifbarer wird das über die eigenen Strukturen. Nehmen wir mal an, Sie haben 'ne große Vereinigung mit 10.000 Mitgliedern – das ist ja prima, dann brauchen Sie nur den Vorstand zu übernehmen, schon haben Sie die ganze Organisation übernommen. Aber wenn dieselben 10.000 chaotisch nur im Internet sich selbst organisieren und mal dahin und mal dahin schwappen und diffundieren, dann ist das sehr viel schwieriger zu kontrollieren.
D.h. gerade ... ich warne eigentlich davor. Ich hab selber schon mal so 'n Versuch miterlebt, in Dtl. einen Verein zur Untersuchung des "Elften-Neunten" zu gründen – da wurde mir schlagartig die Gefahr bewusst, die sowas in sich birgt. Deswegen: Gerade das Chaos dieser Szene – diese Vielfalt ist ihre eigentliche Stärke.

Gerhard Wisnewski


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& Wikipedia & EsoWatch & playlist & Mosaik 9/11


11/16'10 Wisnewski erzwingt Akteneinsicht
11/03'10 Stuttgart 21: Offener Brief von Joachim Holzhauser

06/05'10 Bild-Zeitung:

"Der Geheim-Gipfel mit hochrangigen Persönlichkeiten, unter anderem aus Politik und Wirtschaft, heißt offiziell Bilderberg-Treffen. Bilderberg? Es ist so etwas wie eine geheime Weltregierung, munkelt man. An diesem Wochenende trifft man sich im spanischen Sitges.
Das Gelände rund um das Dolce Hotel ist abgeriegelt. Rund 350 Polizisten halten Demonstranten und neugierige Besucher fern. Ihre Sorge: Militante Globalisierungsgegner wollen gegen das Treffen protestieren. Nur so viel ist bisher durchgesickert: 130 führende Köpfe aus Wirtschaft, Politik, Medien, Militär und Hochschulen werden über die dringenden Themen der Welt sprechen.
Wer genau dem illustren Kreis beiwohnt ... geheim!"

"Wem gehört die EU?" Das Steering Committee des "Bilderberger"-Politbüros

11/13'05 Phantomterrorismus-Vorlesung an der Rudolf-Steiner-Akademie


10/16'10 War Józef H. Retinger ein Jesuit?
Quinto) Gerhard Wisnewski kommt das Verdienst zu, als einer der allerersten etablierten Verschwörungsforscher sowohl speziell die Person des Józef H. Retinger als graue Eminenz hinter den Bilderbergern und der Europäischen Union als auch die Jesuiten allgemein hinter dem Verschwörungsgeschehen ausführlich beleuchtet zu haben.
Dies hätte ich persönlich kaum noch für möglich gehalten.
Sein Buch "Drahtzieher der Macht – Die Bilderberger – Verschwörung der Spitzen von Wirtschaft, Politik und Medien", das in diesem Jahr veröffentlicht wurde, ist leider durch den ganzen Medienrummel um Daniel Estulin, auch ausgelöst durch den Koadjutor *) Fidel Castro, weitgehend unbeachtet geblieben. Dies sollte nicht so bleiben, denn diese Veröffentlichung ist in dieser Hinsicht einzigartig.

*) "The Spanish Jesuit Coadjutor Miguel de Cervantes Saavedra characterized his master Loyola in the person of Don Quixote, after whom is named Cervantes' famous work, 'Don Quixote de la Mancha', the first half released in 1605 and the second in 1615. (It is the favorite of Jesuit Coadjutor Fidel Castro as well as the present Venezuelan Roman Catholic dictator, Hugo Chavez.) Yes, knight errant Don Quixote, 'the noble of armor', is the personification of none other than Ignatius Loyola, the hero of the Jesuit Order. Therefore, every member of Yale's 'Order of Skull and Bones', after 'kissing the slippered toe of the Pope', has been knighted by 'Don Quixote' in the tomb, and thus becomes a 'Knight of Eulogia' (i.e. 'Knight of the Virgin Mary' as Loyola first called his soldiers) and thus a Jesuit Temporal Coadjutor serving the Pope of Rome. Masonic Bonesmen William Howard Taft, George H. W. Bush and George W. Bush have been merely Presidential slaves of the Pope."
06/30'10 "The Society of Jesus was founded by a Spanish Basque nobleman, Don Ignatius of Loyola, with the blessing of the Farnese Pope Paul III. Loyola, prior to the founding of his Order of the New Templars first called the 'Knights of the Virgin Mary', had been in command of Spanish forces in a battle with French forces at Pamplona, Spain.
The fortress from which Loyola waged his defense was – you guessed it – in the shape of a Pentagon! Knight of Malta King Juan Carlos commemorated Loyola's Spanish Pentagon with a stamp issued in 1988."

"Initiator der Konferenz war der Pole Dr. Joseph H. Retinger, der viel durch Europa reiste und mit allen wichtigen Personen Westeuropas vertraut war. Er nahm unter anderem die Zusammenarbeit mit Prinz Bernhard, der Teilnehmer der ersten Konferenz war, auf." (S. 30)

"Tatsächlich wurde Retinger als junger Mann Priester und schloss das Noviziat der Jesuiten in Rom ab, berichtet Jan Chciuk-Celt, der Sohn eines Kriegskameraden Retingers [Tadeusz Chciuk-Celt].
Da ihm das Zölibat 'als zu große Hürde' erschien, habe er den Priesterberuf allerdings wieder an den Nagel gehängt. Laut diesem Bericht führte Retinger zwei Ehen, zunächst mit einer Polin namens Otylia Zubrzycka, dann – nach der Trennung – ab 1926 mit einer gewissen Stella Morel, 'der Tochter eines Freundes, des Labour-Gewerkschafters E.D. Morel' (Chciuk-Celt, Jan: 'Józef Hieronim Retinger 1888-1960', updated June 24, 2009). Aber diese Frau starb schon 1933, und es sieht ganz so aus, als habe der Witwer Retinger danach keine neue Beziehung mehr angefangen, sondern sich stattdessen wieder auf sein Jesuiten-Dasein besonnen und sich in die konspirative Arbeit gestürzt.
Es wäre naiv anzunehmen, mächtige Vereine wie die Bilderberger seien vor 45 Jahren durch ein paar Gespräche wie aus dem Nichts entstanden. In Wirklichkeit stützten sich diese Bilderberger auf uralte Strukturen, denen sie eine neue Erscheinungsform geben." (S. 80 f.)

"So war unser Jesuit J.H. Retinger ein wahrer Hecht im Karpfenteich. Er kannte nicht nur den holländischen Prinzen Bernhard, sondern auch zahlreiche sinistre Persönlichkeiten in den USA, all die namhaften Imperialisten und Globalisten seiner Tage, von Nelson und David Rockefeller und CIA-Chef Allen Dulles (dessen Neffe Avery katholischer Kardinal und Jesuit war) über den Eisenhower-Stabschef und einen der ersten CIA Direktoren, Walter Bedell Smith, und den CIA-Agenten Thomas Braden bis hin zu dem legendären CIA-Chef William 'Wild Bill' Donovan, der übrigens ebenfalls an einer zumindest streng katholischen Schule erzogen worden war." (S. 107)

"In Georgetown wiederum studierte der spätere amerikanische Präsident und Bilderberger Bill Clinton, und zwar an der Edmund A. Walsh School of Foreign Service, benannt nach dem Jesuitenpriester Edmund A. Walsh. Dort lehrte ab den späten siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts Henry Kissinger als Professor.
Der EU-Kommisar (ab 1985) Peter D. Sutherland, Mitglied des Steering Committee der Bilderberger und der Trilateralen Kommission, wurde von den Jesuiten des Gonzaga College in Dublin erzogen." (S. 108)

"Kaum war der erste Weltkrieg vorüber, erschien er wieder in Europa, um dort seine Strippen zu ziehen. Sein erster Ansatz für eine Vereinigung Europas war freilich etwas plump. So hatte er, wie gewohnt, zwar keine Schwierigkeiten, bei dem französischen Premierminister Georges Clemenceau einen Termin zu bekommen – die Zustimmung zu seinem Plan einer ersten 'Europäischen Union' erhielt er aber nicht. Er schlug Clemenceau vor, Österreich, Ungarn und Polen in eine Monarchie umzuwandeln – unter Leitung der Jesuiten! Möglicherweise war dieser Plan, Macht und Einfluss der Jesuiten zu mehren, etwas zu offen und direkt.
Jedenfalls war damit eine Katze aus dem Sack, die Clemenceau überhaupt nicht gefiel – und Retinger war als Agent des Vatikan gebrandmarkt.

Die Vereinigten Staaten von Europa

Diesen Fehler wollte er nicht noch einmal machen. Den Zweiten Weltkrieg verbrachte Retinger als Agent der Briten im Kampf um sein Heimatland Polen. Nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches sah Retinger endgültig seine Chance gekommen, seine Einigungspläne wieder aufzunehmen, allerdings ging er diesmal weitaus vorsichtiger und behutsamer zu Werke. So wollte er diesmal nicht gleich einen fertigen Baum in die Landschaft pflanzen, sondern begnügte sich mit einem Setzling. Zusammen mit dem belgischen Premierminister (Brüssel – Hauptsitz der Europäischen Union) Paul van Zeeland gründete er 1946 die 'Europäische League for Economic Cooperation' (ELEC) und damit die 'Europäische Bewegung'. Generalsekretär: der Jesuit Józef Retinger. Mit seiner Führungsposition bei der ELEC wurde JHR einer der – wenn nicht der – Vater der Europäischen Union und praktisch der erste Generalsekretär der Europäischen Union i.G. (in Gründung)." (S. 113 f.)

Die Gründer und Mitglieder des ACUE [American Committee for a United Europe] waren allesamt gute Bekannte unseres umtriebigen Jesuiten Józef Retinger. Zu Ihnen gehörten u.a.
# der berüchtigte OSS-Veteran und CIA-Gründer Bill Donovan [...]
# Donovans ebenso berüchtigter OSS-Untergebener und späterer CIA-Chef Allen Dulles, Onkel des späteren Jesuiten-Kardinals Avery Dulles
# der erste CIA-Direktor Walter Smith
und nicht zu vergessen
# der Präsident der jesuitischen Fordham University Robert I. Gannon SJ ("As I remember Fordham").

Die Dunkeltruppe rief die 'European Conference on Federation' ins Leben [...] Der Jesuit und Bilderberg-Gründer, den in der Öffentlichkeit bis heute niemand kennt, schaffte es also, eine Versammlung von 800 hochkarätigen Persönlichkeiten einzuberufen, um die Weichen zu einer Einigung Europas zu stellen.
Anders ausgedrückt: Der Jesuit rief, und alle kamen. Bis hinauf zu den Königshäusern.
Das ACUE war lange Zeit ein wichtiger Geldgeber der Europäischen Bewegung. Am 26. Juli 1950 unterzeichnete der Geheimdienstler William Donovan ein Memorandum mit Instruktionen zur Gründung des Europaparlamentes.
Das also sind die wirklichen Wurzeln Europas und auch der ehrenwerten Bilderberger.
(S. 116)

"Entstanden waren die Römischen Verträge, diese Meilensteine auf dem Weg zum europäischen Superstaat, nirgendwo anders als bei den Bilderbergern des Jesuiten Retinger." (S. 123)

"Somit kann man abschließend festhalten, dass zunächst die Bilderberger und dann die Europäische Gemeinschaft und ihre Vorläufer ein jesuitisches und damit katholisches Projekt waren." (S. 125)

Wisnewski im Buch-Interview: "Bilderberger – Drahtzieher der Macht"


04/26'10 Rudolf Steinmetz – "Strippen der Weltpolitik": "Von über 80 Staaten und Stadtstaaten wurde die 1540 offiziell anerkannte Societas Jesu SJ (Volksmund: Schlaue Jungs) wegen politischer Intrigen und Komplotte ausgewiesen und verboten. Die päpstlichen Anweisungen an den in Rom residierenden Ordensgeneral priorisierten ein Ziel: die kulturangepasste Mission der Eliten, um so 'hinter tausend Masken' einer globalen Kirchenmacht den Weg zu bahnen. Weltweit gibt es heute rund 4000 jesuitische Bildungseinrichtungen mit 30 Universitäten allein in den USA. Darunter die renommierte 'Georgetown', deren Annalen führende Bilderberger verzeichnet, wie etwa Bill Clinton und Henry Kissinger.
Das Ganze finanziert durch ein ausgeklügeltes Fundraising bei schwerreichen Witwen und Waisen.
Ihr spezifisches Gewicht bekommt nun die jesuitische Hypothese des hier besprochenen Buches durch die Tatsache, dass die Gründung der ominösen Bilderberger-Konferenzen von dem polnischen (Ex)-Jesuiten und Geheimdienstler Joseph Hieronim Retinger initiiert wurde, der zusammen mit Prinz Bernhard der Niederlande als Vorsitzendem 1954 zu einem ersten Treffen 'gleichgesinnter' Vertreter aus aller Welt in das holländische Hotel De Bilderberg in Oosterbeek eingeladen hatte."


Conrad C. Stein in "Die geheime Weltmacht. Die schleichende Revolution gegen die Völker" S. 71. ff

"Der Initiator der Bilderberger [...] war der Pole und Jesuit Józef Retinger (1888-1960).
Retingers Persönlichkeit wird von Alden Hatch in seinem Buch 'H.R.H. Prince of the Netherlands' so wiedergegeben: 'C.D. Jackson [Sonderberater für psychologische Kriegführung von US-Präsident Eisenhower und Leiter des CIA-finanzierten Radio Free Europe] sagt, er sei eine Art graue Eminenz, ein Talleyrand ohne Portfolio. [...] Jackson, der oft mit Retinger aneinandergeriet, sagte, er war "ein schwieriger Mensch", der [...] häufig seine Absicht mit sehr hinterlistigen Mitteln durchsetzte. Retinger hatte, wie Jackson es nannte, "einen eingebauten Instinkt für Intrige" und eine leidenschaftliche Liebe für Polen.
Seine "jesuitische Überzeugung" brachte ihn dazu, "dass der Zweck die Mittel heilige."'
Retinger wird allgemein als polnischer Agent des Vatikans angesehen, der als Verbindungsmann zwischen dem Papst und dem Jesuitenorden handelte. Während des Zweiten Weltkrieges stand Retinger in engem politischen Kontakt zu General Wladyslaw Sikorski, dem 'Premierminister' der in London angesiedelten polnischen Exilregierung und Oberbefehlshaber der polnischen Truppen."


Daniel Estulin: "Die wahre Geschichte der Bilderberger" S. 47 f.

"Die Idee stammte von Alastair Buchan, einem Vorstandsmitglied des RIIA (Royal Institute of International Affairs) und des sogenannten Runden Tisches und Sohn von Lord Tweedsmuir und Duncan Sandys – einem prominenten Politiker und Schwiegersohn des späteren Winston Churchills.
Dieser wiederum war mit Retinger, einem Jesuitenpriester und Hochgrad-Freimaurer (33.), befreundet.
(see John Coleman's 'The Conspirators Hierarchy: The Story of the Committee of 300' America West Publishers 1992, 'Komitee 300: Die konspirative Hierarchie' Michaels-Verlag 1993)
In der Tat ist der Bilderberg-Club in Wirklichkeit eine Kreation des MI6 unter Anleitung des Königlichen Institutes für Internationale Angelegenheiten. 'Es war der Plan des britischen Geheimdienstes, Joseph Retinger, der später einer der entscheidenden Gründungsväter der europäischen Bewegung werden sollte, dazu zu bewegen, die Bilderberg-Gruppe als den eigentlichen Makler der Macht hinter den verschiedenen Regierungen Europas und der Vereinigten Staaten zu organisieren.'
(Pierre Beaudry: "The Mennevee Documents of the Synarchy" p. 68)"

S. 49 f.) "Der MI6 brauchte ein königliches Gesicht, um öffentliche Unterstützung und Werbemöglichkeiten für die Bilderberger zu gewinnen. Prinz Bernhard von den Niederlanden war für seine zahlreichen engen Beziehungen zu den europäischen Königshäusern und hochgestellten Industriellen bekannt.
Er war ein idealer Verbindungsmann und erhielt daher den 'diplomatischen' Vorsitz des Clubs.
Tatsächlich aber lenkte Retinger die Gruppe verdeckt bis zu seinem Tod im Juni 1960."

Orwells Ghost EricIndiana

Robert Newman