January 11, 2011

Gerhard Wisnewski


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11/16'10 Wisnewski erzwingt Akteneinsicht
11/03'10 Stuttgart 21: Offener Brief von Joachim Holzhauser

06/05'10 Bild-Zeitung:

"Der Geheim-Gipfel mit hochrangigen Persönlichkeiten, unter anderem aus Politik und Wirtschaft, heißt offiziell Bilderberg-Treffen. Bilderberg? Es ist so etwas wie eine geheime Weltregierung, munkelt man. An diesem Wochenende trifft man sich im spanischen Sitges.
Das Gelände rund um das Dolce Hotel ist abgeriegelt. Rund 350 Polizisten halten Demonstranten und neugierige Besucher fern. Ihre Sorge: Militante Globalisierungsgegner wollen gegen das Treffen protestieren. Nur so viel ist bisher durchgesickert: 130 führende Köpfe aus Wirtschaft, Politik, Medien, Militär und Hochschulen werden über die dringenden Themen der Welt sprechen.
Wer genau dem illustren Kreis beiwohnt ... geheim!"

"Wem gehört die EU?" Das Steering Committee des "Bilderberger"-Politbüros

11/13'05 Phantomterrorismus-Vorlesung an der Rudolf-Steiner-Akademie


10/16'10 War Józef H. Retinger ein Jesuit?
Quinto) Gerhard Wisnewski kommt das Verdienst zu, als einer der allerersten etablierten Verschwörungsforscher sowohl speziell die Person des Józef H. Retinger als graue Eminenz hinter den Bilderbergern und der Europäischen Union als auch die Jesuiten allgemein hinter dem Verschwörungsgeschehen ausführlich beleuchtet zu haben.
Dies hätte ich persönlich kaum noch für möglich gehalten.
Sein Buch "Drahtzieher der Macht – Die Bilderberger – Verschwörung der Spitzen von Wirtschaft, Politik und Medien", das in diesem Jahr veröffentlicht wurde, ist leider durch den ganzen Medienrummel um Daniel Estulin, auch ausgelöst durch den Koadjutor *) Fidel Castro, weitgehend unbeachtet geblieben. Dies sollte nicht so bleiben, denn diese Veröffentlichung ist in dieser Hinsicht einzigartig.

*) "The Spanish Jesuit Coadjutor Miguel de Cervantes Saavedra characterized his master Loyola in the person of Don Quixote, after whom is named Cervantes' famous work, 'Don Quixote de la Mancha', the first half released in 1605 and the second in 1615. (It is the favorite of Jesuit Coadjutor Fidel Castro as well as the present Venezuelan Roman Catholic dictator, Hugo Chavez.) Yes, knight errant Don Quixote, 'the noble of armor', is the personification of none other than Ignatius Loyola, the hero of the Jesuit Order. Therefore, every member of Yale's 'Order of Skull and Bones', after 'kissing the slippered toe of the Pope', has been knighted by 'Don Quixote' in the tomb, and thus becomes a 'Knight of Eulogia' (i.e. 'Knight of the Virgin Mary' as Loyola first called his soldiers) and thus a Jesuit Temporal Coadjutor serving the Pope of Rome. Masonic Bonesmen William Howard Taft, George H. W. Bush and George W. Bush have been merely Presidential slaves of the Pope."
06/30'10 "The Society of Jesus was founded by a Spanish Basque nobleman, Don Ignatius of Loyola, with the blessing of the Farnese Pope Paul III. Loyola, prior to the founding of his Order of the New Templars first called the 'Knights of the Virgin Mary', had been in command of Spanish forces in a battle with French forces at Pamplona, Spain.
The fortress from which Loyola waged his defense was – you guessed it – in the shape of a Pentagon! Knight of Malta King Juan Carlos commemorated Loyola's Spanish Pentagon with a stamp issued in 1988."

"Initiator der Konferenz war der Pole Dr. Joseph H. Retinger, der viel durch Europa reiste und mit allen wichtigen Personen Westeuropas vertraut war. Er nahm unter anderem die Zusammenarbeit mit Prinz Bernhard, der Teilnehmer der ersten Konferenz war, auf." (S. 30)

"Tatsächlich wurde Retinger als junger Mann Priester und schloss das Noviziat der Jesuiten in Rom ab, berichtet Jan Chciuk-Celt, der Sohn eines Kriegskameraden Retingers [Tadeusz Chciuk-Celt].
Da ihm das Zölibat 'als zu große Hürde' erschien, habe er den Priesterberuf allerdings wieder an den Nagel gehängt. Laut diesem Bericht führte Retinger zwei Ehen, zunächst mit einer Polin namens Otylia Zubrzycka, dann – nach der Trennung – ab 1926 mit einer gewissen Stella Morel, 'der Tochter eines Freundes, des Labour-Gewerkschafters E.D. Morel' (Chciuk-Celt, Jan: 'Józef Hieronim Retinger 1888-1960', updated June 24, 2009). Aber diese Frau starb schon 1933, und es sieht ganz so aus, als habe der Witwer Retinger danach keine neue Beziehung mehr angefangen, sondern sich stattdessen wieder auf sein Jesuiten-Dasein besonnen und sich in die konspirative Arbeit gestürzt.
Es wäre naiv anzunehmen, mächtige Vereine wie die Bilderberger seien vor 45 Jahren durch ein paar Gespräche wie aus dem Nichts entstanden. In Wirklichkeit stützten sich diese Bilderberger auf uralte Strukturen, denen sie eine neue Erscheinungsform geben." (S. 80 f.)

"So war unser Jesuit J.H. Retinger ein wahrer Hecht im Karpfenteich. Er kannte nicht nur den holländischen Prinzen Bernhard, sondern auch zahlreiche sinistre Persönlichkeiten in den USA, all die namhaften Imperialisten und Globalisten seiner Tage, von Nelson und David Rockefeller und CIA-Chef Allen Dulles (dessen Neffe Avery katholischer Kardinal und Jesuit war) über den Eisenhower-Stabschef und einen der ersten CIA Direktoren, Walter Bedell Smith, und den CIA-Agenten Thomas Braden bis hin zu dem legendären CIA-Chef William 'Wild Bill' Donovan, der übrigens ebenfalls an einer zumindest streng katholischen Schule erzogen worden war." (S. 107)

"In Georgetown wiederum studierte der spätere amerikanische Präsident und Bilderberger Bill Clinton, und zwar an der Edmund A. Walsh School of Foreign Service, benannt nach dem Jesuitenpriester Edmund A. Walsh. Dort lehrte ab den späten siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts Henry Kissinger als Professor.
Der EU-Kommisar (ab 1985) Peter D. Sutherland, Mitglied des Steering Committee der Bilderberger und der Trilateralen Kommission, wurde von den Jesuiten des Gonzaga College in Dublin erzogen." (S. 108)

"Kaum war der erste Weltkrieg vorüber, erschien er wieder in Europa, um dort seine Strippen zu ziehen. Sein erster Ansatz für eine Vereinigung Europas war freilich etwas plump. So hatte er, wie gewohnt, zwar keine Schwierigkeiten, bei dem französischen Premierminister Georges Clemenceau einen Termin zu bekommen – die Zustimmung zu seinem Plan einer ersten 'Europäischen Union' erhielt er aber nicht. Er schlug Clemenceau vor, Österreich, Ungarn und Polen in eine Monarchie umzuwandeln – unter Leitung der Jesuiten! Möglicherweise war dieser Plan, Macht und Einfluss der Jesuiten zu mehren, etwas zu offen und direkt.
Jedenfalls war damit eine Katze aus dem Sack, die Clemenceau überhaupt nicht gefiel – und Retinger war als Agent des Vatikan gebrandmarkt.

Die Vereinigten Staaten von Europa

Diesen Fehler wollte er nicht noch einmal machen. Den Zweiten Weltkrieg verbrachte Retinger als Agent der Briten im Kampf um sein Heimatland Polen. Nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches sah Retinger endgültig seine Chance gekommen, seine Einigungspläne wieder aufzunehmen, allerdings ging er diesmal weitaus vorsichtiger und behutsamer zu Werke. So wollte er diesmal nicht gleich einen fertigen Baum in die Landschaft pflanzen, sondern begnügte sich mit einem Setzling. Zusammen mit dem belgischen Premierminister (Brüssel – Hauptsitz der Europäischen Union) Paul van Zeeland gründete er 1946 die 'Europäische League for Economic Cooperation' (ELEC) und damit die 'Europäische Bewegung'. Generalsekretär: der Jesuit Józef Retinger. Mit seiner Führungsposition bei der ELEC wurde JHR einer der – wenn nicht der – Vater der Europäischen Union und praktisch der erste Generalsekretär der Europäischen Union i.G. (in Gründung)." (S. 113 f.)

Die Gründer und Mitglieder des ACUE [American Committee for a United Europe] waren allesamt gute Bekannte unseres umtriebigen Jesuiten Józef Retinger. Zu Ihnen gehörten u.a.
# der berüchtigte OSS-Veteran und CIA-Gründer Bill Donovan [...]
# Donovans ebenso berüchtigter OSS-Untergebener und späterer CIA-Chef Allen Dulles, Onkel des späteren Jesuiten-Kardinals Avery Dulles
# der erste CIA-Direktor Walter Smith
und nicht zu vergessen
# der Präsident der jesuitischen Fordham University Robert I. Gannon SJ ("As I remember Fordham").

Die Dunkeltruppe rief die 'European Conference on Federation' ins Leben [...] Der Jesuit und Bilderberg-Gründer, den in der Öffentlichkeit bis heute niemand kennt, schaffte es also, eine Versammlung von 800 hochkarätigen Persönlichkeiten einzuberufen, um die Weichen zu einer Einigung Europas zu stellen.
Anders ausgedrückt: Der Jesuit rief, und alle kamen. Bis hinauf zu den Königshäusern.
Das ACUE war lange Zeit ein wichtiger Geldgeber der Europäischen Bewegung. Am 26. Juli 1950 unterzeichnete der Geheimdienstler William Donovan ein Memorandum mit Instruktionen zur Gründung des Europaparlamentes.
Das also sind die wirklichen Wurzeln Europas und auch der ehrenwerten Bilderberger.
(S. 116)

"Entstanden waren die Römischen Verträge, diese Meilensteine auf dem Weg zum europäischen Superstaat, nirgendwo anders als bei den Bilderbergern des Jesuiten Retinger." (S. 123)

"Somit kann man abschließend festhalten, dass zunächst die Bilderberger und dann die Europäische Gemeinschaft und ihre Vorläufer ein jesuitisches und damit katholisches Projekt waren." (S. 125)

Wisnewski im Buch-Interview: "Bilderberger – Drahtzieher der Macht"


04/26'10 Rudolf Steinmetz – "Strippen der Weltpolitik": "Von über 80 Staaten und Stadtstaaten wurde die 1540 offiziell anerkannte Societas Jesu SJ (Volksmund: Schlaue Jungs) wegen politischer Intrigen und Komplotte ausgewiesen und verboten. Die päpstlichen Anweisungen an den in Rom residierenden Ordensgeneral priorisierten ein Ziel: die kulturangepasste Mission der Eliten, um so 'hinter tausend Masken' einer globalen Kirchenmacht den Weg zu bahnen. Weltweit gibt es heute rund 4000 jesuitische Bildungseinrichtungen mit 30 Universitäten allein in den USA. Darunter die renommierte 'Georgetown', deren Annalen führende Bilderberger verzeichnet, wie etwa Bill Clinton und Henry Kissinger.
Das Ganze finanziert durch ein ausgeklügeltes Fundraising bei schwerreichen Witwen und Waisen.
Ihr spezifisches Gewicht bekommt nun die jesuitische Hypothese des hier besprochenen Buches durch die Tatsache, dass die Gründung der ominösen Bilderberger-Konferenzen von dem polnischen (Ex)-Jesuiten und Geheimdienstler Joseph Hieronim Retinger initiiert wurde, der zusammen mit Prinz Bernhard der Niederlande als Vorsitzendem 1954 zu einem ersten Treffen 'gleichgesinnter' Vertreter aus aller Welt in das holländische Hotel De Bilderberg in Oosterbeek eingeladen hatte."


Conrad C. Stein in "Die geheime Weltmacht. Die schleichende Revolution gegen die Völker" S. 71. ff

"Der Initiator der Bilderberger [...] war der Pole und Jesuit Józef Retinger (1888-1960).
Retingers Persönlichkeit wird von Alden Hatch in seinem Buch 'H.R.H. Prince of the Netherlands' so wiedergegeben: 'C.D. Jackson [Sonderberater für psychologische Kriegführung von US-Präsident Eisenhower und Leiter des CIA-finanzierten Radio Free Europe] sagt, er sei eine Art graue Eminenz, ein Talleyrand ohne Portfolio. [...] Jackson, der oft mit Retinger aneinandergeriet, sagte, er war "ein schwieriger Mensch", der [...] häufig seine Absicht mit sehr hinterlistigen Mitteln durchsetzte. Retinger hatte, wie Jackson es nannte, "einen eingebauten Instinkt für Intrige" und eine leidenschaftliche Liebe für Polen.
Seine "jesuitische Überzeugung" brachte ihn dazu, "dass der Zweck die Mittel heilige."'
Retinger wird allgemein als polnischer Agent des Vatikans angesehen, der als Verbindungsmann zwischen dem Papst und dem Jesuitenorden handelte. Während des Zweiten Weltkrieges stand Retinger in engem politischen Kontakt zu General Wladyslaw Sikorski, dem 'Premierminister' der in London angesiedelten polnischen Exilregierung und Oberbefehlshaber der polnischen Truppen."


Daniel Estulin: "Die wahre Geschichte der Bilderberger" S. 47 f.

"Die Idee stammte von Alastair Buchan, einem Vorstandsmitglied des RIIA (Royal Institute of International Affairs) und des sogenannten Runden Tisches und Sohn von Lord Tweedsmuir und Duncan Sandys – einem prominenten Politiker und Schwiegersohn des späteren Winston Churchills.
Dieser wiederum war mit Retinger, einem Jesuitenpriester und Hochgrad-Freimaurer (33.), befreundet.
(see John Coleman's 'The Conspirators Hierarchy: The Story of the Committee of 300' America West Publishers 1992, 'Komitee 300: Die konspirative Hierarchie' Michaels-Verlag 1993)
In der Tat ist der Bilderberg-Club in Wirklichkeit eine Kreation des MI6 unter Anleitung des Königlichen Institutes für Internationale Angelegenheiten. 'Es war der Plan des britischen Geheimdienstes, Joseph Retinger, der später einer der entscheidenden Gründungsväter der europäischen Bewegung werden sollte, dazu zu bewegen, die Bilderberg-Gruppe als den eigentlichen Makler der Macht hinter den verschiedenen Regierungen Europas und der Vereinigten Staaten zu organisieren.'
(Pierre Beaudry: "The Mennevee Documents of the Synarchy" p. 68)"

S. 49 f.) "Der MI6 brauchte ein königliches Gesicht, um öffentliche Unterstützung und Werbemöglichkeiten für die Bilderberger zu gewinnen. Prinz Bernhard von den Niederlanden war für seine zahlreichen engen Beziehungen zu den europäischen Königshäusern und hochgestellten Industriellen bekannt.
Er war ein idealer Verbindungsmann und erhielt daher den 'diplomatischen' Vorsitz des Clubs.
Tatsächlich aber lenkte Retinger die Gruppe verdeckt bis zu seinem Tod im Juni 1960."

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